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Abschlussfahrt Italien 2019

Ich bin in der 10b und unsere Abschlussfahrt und die unserer Parallelklasse 10d ging nach Lido di Jesolo in Italien. Wir haben diese Zeit von Samstag bis Donnerstag in dem Hotel Alla Rontonda verbracht, in diesem waren die Angestellten sehr gastfreundlich und engagiert. Wir wurden morgens und abends verköstigt. Mittags wurde ausgelassen, da wir tagsüber unterwegs waren und wir abends warm gegessen haben.

Nach unserer Anreise hatten wir erstmals Zeit, auf unseren Zimmern anzukommen, unsere Koffer auszuräumen und uns fertig für den Strand zu machen, da wir danach noch einen schönen Abend am Strand verbringen wollten. Nach diesem hatten wir noch Zeit für uns, konnten einkaufen gehen oder die Stadt erkunden.

Am nächsten Tag ging es dann los nach Caorle. Dort sind wir mit unserem Bus hingefahren. Wir gingen an die Promenade, an der sich viele Künstler mit ihren Werken in den Steinen verewigt haben. Danach konnten wir dann in die Stadt gehen. Auch wenn es an dem Tag sehr stark geregnet hat, konnten wir hinterher darüber lachen, wie klitschnass wir im Bus sitzen mussten und wie wir unsere Mitschüler vereinzelnd beobachten konnten, wie sie durch den Regen gelaufen sind. Geplant war daraufhin eigentlich noch ein Abend am Strand, aber der fiel wohl ins Wasser.

Am Montag sind wir schon früh nach Venedig gefahren und haben dort den Dogenpalast besucht, danach durften wir uns von Herrn Schüler auf einen kleinen Rundgang durch Venedig einlassen und konnten danach noch kurz die Stadt besichtigen. Als wir dann wieder zurück kamen, waren wir alle kaputt und sind im Hotel geblieben.

Dienstagmorgen haben wir den Basar in Treviso besucht und konnten dort auf einem großen Platz die verschiedensten Stände anschauen und uns dort etwas kaufen. Daraufhin hatten wir noch eine knappe Stunde Zeit, uns erneut von Herrn Schüler herumführen zu lassen. Als der Bus uns wieder zurück nach Jesolo gebracht hat, konnten wir Mittag essen und uns fertig für ,,Venedig bei Nacht‘‘ machen. Wir haben dort das Judenviertel besucht und sind danach den Canale Grande einmal ganz hochgelaufen, um ihn hinterher mit einem Wasserbus bei Nacht wieder runter zu fahren. Zwischendurch blieb uns noch etwas Zeit, um ein paar Läden abzuklappern. Wir kamen erst sehr spät zurück und waren alle fertig für den Tag.

Den Tag darauf sind wir etwas entspannter angegangen. Wir sind erst noch einmal nach Caorle gefahren, da die Lehrer der Meinung waren, wir hätten Caorle nicht in seiner ganzen Fülle und Farbe gesehen. Erst gab es eine kleine Diskussion mit uns, aber hinterher waren wir doch ganz froh, noch einmal dort gewesen zu sein, weil der Regen doch einen riesen Unterschied machte. Gegen 14 Uhr haben wir dann unseren Strandtag begonnen und hatten mehrere Stunden Zeit, uns ganz zu entspannen und die Zeit am Meer zu genießen.

Danach hatten wir eine freie Wahl. Wir konnten an den Pool gehen, in die Stadt, aber am beliebtesten war nun mal das Bullenreiten, was sich direkt vor unserer Haustür befand.

An unserem letzten Tag in Italien haben wir noch einen Halt in Verona gemacht, dort hat eine Selfie-Rallye auf uns gewartet, die uns die schönsten Sehenswürdigkeiten Veronas zeigte, wie z.B. den Balkon von Romeo und Julia. Nachdem wir das erledigt hatten, durften wir noch ein bisschen bummeln gehen und uns für die Abreise bereit machen, indem wir einkaufen gingen.

Die Busfahrt zurück war gemischt von Gefühlen. Einerseits waren wir traurig, dass die Zeit so schnell vorbei ging und es wieder ab nachhause ging, aber andererseits waren wir auch recht froh, uns nach so einer unbequemen Busfahrt in unser eigenes Bett fallen zu lassen und wieder daheim zu sein. Aber es war eine tolle Klassenfahrt, die beide Klassen auch noch mal verbunden hat. Wir konnten alle mit tollen Erinnerungen nachhause fahren und hatten viel zu berichten.

Maja Kowalewski 10b

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