Elternseminare/Elterninformationsabende an der CRRS
Jahr |
Thema |
Referenten |
2001/2002 |
„Warum, wo und wie Grenzen setzen?“ -Gesunder Respekt statt kränkender Kampf |
Dipl. Pädagoge, Soziologe und Dipl. Psychologe Karl-Heinz Schmidt |
2002/2003 |
„Ermutigung als Lern- und Lebenshilfe“ |
Peter Bochynek, Lehrer, Schauspieler, Fotograf |
2003/2004 |
„Lernen, Behalten und Erinnern effektiv gestalten“ |
Dr. Michael Gasse |
2004/2005 |
„Nicht nur laufen lassen: Kinder, fernsehen und Computer“ |
Rita Hansjürgens, Dipl. Sozialarbeiterin |
2005/2006 |
„Konfliktlösungen für Eltern und Jugendliche“ |
Dr. S. Kosubek, Dipl. Pädagoge und Dipl. Sozialarbeiter |
2006/2007 |
„Gefahren im Umgang mit den neuen Medien (Handys, Internet, ICQ)“ |
Burkhard Pukrop, Kreispolizei / Kornelia Witt, Dipl. Pädagogin, Kreisgesundheitsamt |
2007/2008 |
„Ausbildung nach der Realschule-eine spannende Perspektive. Informationen aus erster Hand aus Gewerbe und Verwaltung“ |
Fachkonferenz Sozialwissenschaften / Alcoa, Autohaus Kamen, AOK, Stahl- Elektro- und Klimatechnik |
2008/2009 |
Mobbing:„Hau ab, du stinkst!“ Die Gerüchteküche kocht über. |
Jürgen Berger, Anti-Gewalt-Trainer und Theaterpädagoge |
2009/2010 |
Ernährung in der Schule |
Prof. Dr. Günter Eissing, TU Dortmund |
2010/2011 |
„Ausbildungsberufe- Perspektiven für die Zukunft“
|
Fachkonferenz Sozialwissenschaften / Hella Lippstadt, R. Finkeldei |
2011/2012 |
Facebook, YouTube, Spielaffe u. Co. –Der richtige Dreh im www- Tipps für Familien zur sicheren Internetnutzung |
Sabine Schattenfroh, Fachhochschule Bielefeld / Medienzentrum Lippstadt |
2012/2013 |
„Soziales Lernen und Miteinander an der CRRS“ |
Andreas Matrusch, / Jessika Fahl, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin |
2016/2017 |
Elterninformationsabend "Lernen lernen"
|
Schulpflegschaft, Frau Nott |
Schulsozialarbeit
Liebe Schüler*innen,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
Schulsozialarbeit gibt es nunmehr seit 2012 an der CRRS. Seit 2017 vertreten durch Jörg Klee.
Seit dem 5.8.2022 wird diese Stelle um eine weitere volle Stelle im Rahmen einer MPT-Fachkraft durch Jessica Fahl ergänzt.
Schulsozialarbeit …
… berät und begleitet bei familiären und schulischen Problemen.
… begleitet schwierige Gespräche.
… vermittelt weitere Unterstützung.
… unterstützt im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes.
… führt zeitnahe Interventionen in Klassen durch (z.B. bei Krisen).
… führt Projekte durch (z.B. Deeskalationstraining, Sucht- oder Medienprävention).
… berät bei Ausbildungsfragen.
… uvm.
Als MPT-Fachkraft ist Frau Fahl darüber hinaus insbesondere für die Kinder mit Förderschwerpunkt an der CRRS zuständig und begleitet diese im Schulalltag.
Jörg Klee
Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge
Deeskalationstrainer
Erreichbarkeit:
Montags – Freitags 1. – 6. Stunde, darüber hinaus nach Absprache.
Raum Nr. 30, oberste Etage Altbau
Telefonnr.: 02921 – 94 80 912 oder 0176 – 96 78 10 04
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Jessica Fahl
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin
Systemische Familienberaterin
Systemische Anti-Gewalt-Trainerin SAGT®/Deeskalationstrainerin
Fachcoach für Mobbingprävention/Intervention FMPI®
BoxCoach (Therapeutisches Boxen)©
Fachberaterin „Häusliche Gewalt“ HäuGe®
Zertifizierte Traumapädagogin (DGTB)
Erreichbarkeit:
Montags – Donnerstags 1. – 6. Stunde,
Freitag 1. – 4. Stunde.
Darüber hinaus können Termine in Absprache vereinbart werden.
Raum Nr. 40, oberste Etage Altbau
Telefonnr.: 02921 – 94 80 911
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Alle Gespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht!
Frühstücken hält Kinder gesund
Die Morgenmahlzeit hilft, aktiv zu sein und hält das Herz gesund.
Das tägliche Frühstück zuhause ist wichtig für ein gesundes Herz bei Kindern. Dies zeigt eine neue internationale Studie, die erstmalig den Zusammenhang zwischen dem Frühstück zuhause und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Kindheit untersucht hat. Sie basiert auf Daten von 8.500 Kindern aus acht europäischen Ländern, die am EU-Projekt IDEFICS teilgenommen hatten. 79,8 Prozent der älteren Kinder von sechs bis zehn Jahren nehmen demnach ihr frühstück täglich zuhause ein; bei jüngeren Kindern sind es 70,2 Prozent. Das tägliche frühstück helfe, ihr Gewicht zu halten und körperlich aktiv zu sein. Auch die Blutfette, die ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzeigen, werden durch das tägliche Frühstück reguliert. Auch weisen die Zahlen darauf hin, dass Kinder, die seltener zuhause frühstücken, sich weniger bewegen. Die Frühstücker profitieren, so die Annahme der Forscher, tagsüber von der Energie, die sie durch das Frühstück erhalten.
Forum Schule, Oktober 2015